„Dem Ingenieur ist nichts zu…“
Egal, ob es darum geht, eine aus Papier, Klebstift und Bindfäden bestehende Brücke, einen Elektromotor aus Haushaltsmaterialien, oder ein Teleskop mit 30-facher Vergrößerung zu bauen, die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Klasse des Rats-Gymnasiums Gladbeck zeigen in der NaWi-Tech AG, dass auch der jungen Ingenieurin und dem jungen Ingenieur wirklich nichts zu schwer ist.
Die Schülerinnen und Schüler stehen den Naturwissenschaften und der Technik mit großer Freude gegenüber und hinterfragen, entwerfen, experimentieren und erforschen die verschiedenen Felder aus diesen Bereichen. Einen ersten Erfolg konnte die junge AG auch schon verbuchen: Beim Papierbrückenwettbewerb in Marl wurden Taschen, Klebesets und Taschenrechner gewonnen.
Am 7.6.2010 besuchte eine Kleingruppe von Schülern das Institut für Agrarchemie in Jülich. Bei der Führung durch das Institut lernten die Schüler durch einen Doktoranden des Instituts unter anderem über:
Grundkurse Technik 12 informieren sich im Institut für Fotovoltaik an der FH Gelsenkirchen über innovative Dünnschichttechnologie. Am 19.1.2010 besuchten 26 Schülerinnen und Schüler aus 4 Gladbecker Oberstufen das Institut für Fotovoltaik. Nach einer interessanten Einführungsvorlesung von Prof. Kohake zum aktuellen Stand der Modultechnik stellten Studierende das Fotovoltaiklabor vor. Im experimentellen Teil der Veranstaltung konnten die Schülerinnen und Schüler Kennlinien für verschiedene Module bei unterschiedlichen Abschattungsverhältnissen selbstständig aufnehmen.
In Kleingruppen konnten anschließend die auf dem Dach der FH Gelsenkirchen montierten Dünnschichtmodule sowie deren Befestigungssysteme besichtigt werden. Die Ergebnisse des Institutsbesuches waren besonders wichtig im Hinblick auf die anzuschaffenden Dünnschichtmodule für die 4. Fotovoltaikanlage auf dem Schuldach der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule, die von den Schülerinnen und Schülern im Frühjahr installiert wird.
Düsseldorf/Essen, 14. Mai 2010. Bei der Abschlussveranstaltung des diesjährigen 5. Schülerwettbewerbs "Fuel Cell Box" der EnergieRegion.Nordrhein-Westfalen zur Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnik hat Staatssekretär Dr. Jens Baganz aus dem Wirtschafts- und Energieministerium heute (14.5.) am Baldeneysee in Essen die fünf Siegergruppen geehrt. Auf den 3. Platz schaffte es das I+I=Z-Team der Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule aus Gladbeck.
Am Mittwoch, dem 16.12. fand im Ratssaal der Stadt Gladbeck die Verleihung des Umweltpreises 2009 statt. Das I+I=Z Projekt "Technischer Schulgarten" (Bild links) wurde dabei von Bürgermeister Ulrich Roland mit dem 1. Platz ausgezeichnet. Den Sonderpreis Technik gewann das I+I=Z-Projekt "Fuel Cell Box".